As the Wind Blew – Linea Curva Ensemble

Traditional: Black is the Colour of my True Love’s Hair (Arr. by Carle Ducasse) – Marc-Antoine CHARPENTIER: Sans frayeur (Arr. by Carle Ducasse) – Carle DUCASSE: Il est quelqu’un sur terre, after Benjamin Britten – Traditional: O Can Ye Sew Cushions? (Arr. by Carle Ducasse) – Voilà le printemps (Arr. by Carle Ducasse) – Tarquinio MERULA: Canzonetta spirituale sopra alla nanna (Arr. by Carle Ducasse) – Traditional: Lo fiolaire (Arr. by Carle Ducasse) – Luis de MILAN: Sospirastes, Baldovinos (Arr. by Carle Ducasse) – Simon DIAZ: Tonada de luna llena (Arr. by Carle Ducasse) – Henry PURCELL: An Evening Hymn on a Ground (Arr. by Carle Ducasse)

Linea Curva:
Silvia Adami: voice
Carle Ducasse: guitar, arrangements
Tomás Fernández Child: double bass, viola da gamba
Julio D’Santiago: drums, percussion

Special guests :
Natacha Cabezas: archluth (6)
Manuel Alejandro Rangel: maracas (2, 5, 7, 8, 9)

Linea Curva lädt Sie zu einer musikalischen Reise durch Volkslieder, Barockmusik und Jazz ein. Begleiten Sie uns auf den Kurven dieser Melodienstraßen und genießen Sie diese einzigartigen Interpretationen berühmter Melodien durch verschiedene Epochen und Stile.

LINEA CURVA ENSEMBLE

Das Ensemble Linea curva entstand aus dem Wunsch von Musikern mit unterschiedlichen Hintergründen, ein gemeinsames Spielfeld zu finden. Das vorgeschlagene Repertoire vereint Werke der alten Musik und traditionelle Lieder.

Linea curva versucht, die Selbstverständlichkeit dieser Melodien in der scheinbaren Einfachheit der Volksmusik wiederzufinden. In ähnlicher Weise schlagen die Musiker Brücken zwischen den verschiedenen Werken, indem sie sich auf die Improvisation stützen, die untrennbar mit der Realisierung der eigensinnigen Bässe der alten Musik und der Arbeit des Jazzmusikers verbunden ist.

An der Schnittstelle zwischen Barock und Jazz nutzt Linea curva die in diesen Musiken enthaltene Kühnheit und Modernität, um eine persönliche und aktuelle Beleuchtung anzubieten.

Silvia Adami und Carle Ducasse, die Gründungsmitglieder des Ensembles, laden den Perkussionisten Julio D’Santiago und Adrien Gaubert ein, sich ihnen anzuschließen, der später seinen Platz an Tomás Fernández Child am Kontrabass abtreten wird.

Von Fonteis poetischen Bizarrerien zu neapolitanischen Liedern, von Purcells Hymnen zu den Gesängen der irischen Prärie – die Reise ist originell und unerwartet.

https://lineacurva.ch/