Albert Franz DOPPLER : Trois morceaux : I. Berceuse – II. Mazurka – III. Nocturne – Paul HINDEMITH : Sonate : I. Heiter bewegt – II. Sehr langsam – III. Sehr lebhaft – IV. Marsch – Frank MARTIN : Ballade – Robert SCHUMANN : 3 Romances, Op. 94 : I. Nicht schnell – II. Einfach – III. Nicht schnell – Claude DEBUSSY : Musique de scène pour les chansons de Bilitis : Pour invoquer Pan – Pour un tombeau sans nom – Pour que la nuit soit propice – Pour la danseuse aux crotales – Pour L’egyptienne – Pour remercier la pluie au matin – Christoph Willibald GLUCK : Orpheo ed Euridice, Wq. 30 : Reigen seliger Geister – Eugène BOZZA : Aria.

Bruno Grossi, Flöte – Bruno Robilliard, Klavier.

Bruno Grossi, Flöte

„Premier Grand Prix de la Ville de Paris“ beim Internationalen Wettbewerb für Flöte „Jean-Pierre Rampal“ und erster Preis beim Internationalen Wettbewerb „Interart“ in Budapest. Bruno Grossi sind auch viele weitere nationale und internationale Anerkennungen verliehen worden.

Er wurde 1965 in Bellinzona (Schweiz) geboren. Sein Flötenstudium begann er bei André Jaunet (Zürich). Nach der Matura erhielt er 1986 den „Premier prix de virtuosité“ bei Maxence Larrieu am Genfer Konservatorium und erwarb von 1986-1989 das Lehr- und Konzertreifediplom bei Peter-Lukas Graf und Aurèle Nicolet an der Musikakademie der Stadt Basel.

Er hat in verschiedenen berühmten Veranstaltungen gespielt wie:

Festival du Jeune Soliste, Antibes; Fondation Beracasa, Montpellier; „Les Grands Prix Internationaux“ (Théatre du Chatelet, Paris); „Les amis de Mozart“, Paris; MIDEM, Cannes; Festival Interart, Budapest; Flautissimo, Riva del Garda; Radio-France Festival „Musicora“; Festival International „Sous les Tropiques“, Île Maurice etc.

Als Solist hat er sich in verschiedenen Konzerten mit zahlreichen Orchestern vorgestellt:

Orchestre de la Suisse Romande, Radio-Sinfonie-Orchester Basel, Schweizer Jugendsinfonieorchester, Orchestra della Svizzera Italiana, Ensemble Instrumental de Paris, Orchestre de Chambre de Neuchatel, Radiosinfonieorchester Bratislava, Orchestre Régional de Cannes et Province, Sinfonieorchester San Remo…

Zur Zeit ist er koordinierter erster Flötist im „Orchestra della Svizzera Italiana“ in Lugano.

„Bruno Grossi ist nicht nur ein wunderbarer Flötist von hinreißender Virtuosität, sondern darüber hinaus auch ein außergewöhnlicher Musiker, dessen Stil uneingeschränkte Bewunderung hervorruft…“

Jean-Pierre Rampal

„Bruno Grossi ist ein großartiger Flötist und ein unvergleichlicher Musiker, der sich durch außergewöhnliche Musikalität und eine einzigartige Technik auszeichnet…“

Maxence Larrieu

„Bruno Grossi ist zweifellos der beste Flötist seiner Generation. Ich möchte hinzufügen, dass er sich in die große Tradition der europäischen Musiker und Flötisten einreiht…“

James Galway

Bruno Robilliard, Klavier

Bruno Robilliard, der 1963 in Antibes in eine Familie von Musikern hineingeboren wurde, beginnt sein Studium mit Erfolg am Conservatoire National de Région in Lyon.

Mit 14 Jahren wird er am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris in die Klasse von Germaine Mounier (Klavier) und Genevieve Joy-Dutilleux (Kammermusik) aufgenommen.

Nach einem Lehrauftrag für Kammermusik am Conservatoire National de Région in Lyon und seiner Tätigkeit als Begleiter der Flötenklasse von Maxence Larrieu am Konservatorium von Genf erhält er 1994 das Lehrdiplom für Klavier.

Man begegnet dem eklektischen Musiker bei Auftritten mit dem Nationalorchester von Tokio, mit dem Orchester der Oper von Lyon oder in Zusammenarbeit mit den GRAME-Studios (zeitgenössische und elektroakustische Musik).

Bruno Robilliard nimmt an zahlreichen Festspielen teil und widmet sich in Frankreich wie auch im Ausland seiner glänzenden Karriere als Solist oder Begleiter.